Kota Kinabalu, oder einfach nur "KK", ist die Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Sabah. Früher war der Ort unter dem Namen Jesselton bekannt. Das ehemalige Jesselton wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf drei Häuser von den Japanern komplett zerstört und nach dem Krieg etwas lustlos wieder aufgebaut und in Kota Kinabalu (Stadt Kinabalu - nach dem nahegelegenen Berg) umbenannt.
Die Bevölkerung besteht zum Großteil aus Malay, die sich hier allerdings lieber Sabahanians nennen und oft nicht dem Islam zugehören, sondern auf Grund ihrer philippinischen Wurzeln häufig der katholischen Glaubenslehre folgen.
Kota Kinabalu ist eine in Form eines Streifens an die Küste gebaute Stadt. Diese Form wurde durch die hinter der Stadtgrenze beginnende Berglandschaft vorgegeben. Durch diese Gegebenheit sind startende und landende Flugzeuge gezwungen, teilweise sehr tief über der Stadt zu fliegen, was gelegentlich mit einem gewissen Lärmpegel verbunden sein kann. Allerdings werden nachts keine Flüge durchgeführt, daher ist Ruhe und Erholung garantiert.
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Die Bevölkerung besteht zum Großteil aus Malay, die sich hier allerdings lieber Sabahanians nennen und oft nicht dem Islam zugehören, sondern auf Grund ihrer philippinischen Wurzeln häufig der katholischen Glaubenslehre folgen.
Kota Kinabalu ist eine in Form eines Streifens an die Küste gebaute Stadt. Diese Form wurde durch die hinter der Stadtgrenze beginnende Berglandschaft vorgegeben. Durch diese Gegebenheit sind startende und landende Flugzeuge gezwungen, teilweise sehr tief über der Stadt zu fliegen, was gelegentlich mit einem gewissen Lärmpegel verbunden sein kann. Allerdings werden nachts keine Flüge durchgeführt, daher ist Ruhe und Erholung garantiert.
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