Hongkong liegt am Delta des Perlflusses. Hongkongs 1.090 km² Fläche verteilen sich auf vier Gebiete: Hongkong Island (79 km²), Kowloon (12 km²), New Territories (740 km²) und die Outer Islands (248 km²). Bestimmt wird die Stadt durch die Berge an deren Fuße sie sich erstreckt. Die höchste Erhebung ist der TaiMoShan (957 m) in den New Territories, höchste Erhebung Hongkong Islands ist der ‚The Peak‘ (552 m).
Fast acht Millionen Menschen leben in Hongkong, hauptsächlich in Kowloon und im Norden von Hongkong Island. Die New Territories sowie die übrigen Inseln sind oft wenig und teilweise sogar gar nicht besiedelt. 98 Prozent der Bevölkerung Hongkongs sind Chinesen und nur ungefähr ein Prozent der Bewohner sind Weiße. Die wichtigsten Religionen sind der Konfuzianismus, der Taoismus und der Buddhismus. Christen machen in Hongkong fast 10 Prozent der Bevölkerung aus, dabei handelt sich vor allem um Anglikaner und Katholiken. Der Islam ist ebenfalls vertreten, in der Nathan Road befindet sich auf der Höhe des Kowloon-Parks eine große Moschee.
In Hongkong herrscht subtropisches Klima mit feuchten und heißen Sommern und trockenen und milden Wintern. Die Temperaturen im Januar betragen 15 bis 20 Grad und steigen in den Sommermonaten auf durchschnittlich fast 30 Grad. Besonders ungewohnt mag die hohe Luftfeuchtigkeit sein, vor allem in den Monaten April bis August. Werte von 97 % sind keine Seltenheit. Von April bis September sorgt der Monsun für große Niederschlagsmengen, vor allem in Form von plötzlichen Wolkenbrüchen. Im Sommer (Juli–September) ist Taifun-Saison, und während dieser orkanartigen Stürme herrscht teilweise Ausgangsverbot, an das man sich auch halten sollte. Hongkong kann man das ganze Jahr über bereisen, jedoch sind die Monate Juni bis August doch klimatisch eventuell recht anstrengend. Es gibt allerdings auch viel Schatten und eine frische Brise.
Weiterlesen auf WikiVoyage (Quelle) - Lizenz: CC-by-SA 3.0.
Fast acht Millionen Menschen leben in Hongkong, hauptsächlich in Kowloon und im Norden von Hongkong Island. Die New Territories sowie die übrigen Inseln sind oft wenig und teilweise sogar gar nicht besiedelt. 98 Prozent der Bevölkerung Hongkongs sind Chinesen und nur ungefähr ein Prozent der Bewohner sind Weiße. Die wichtigsten Religionen sind der Konfuzianismus, der Taoismus und der Buddhismus. Christen machen in Hongkong fast 10 Prozent der Bevölkerung aus, dabei handelt sich vor allem um Anglikaner und Katholiken. Der Islam ist ebenfalls vertreten, in der Nathan Road befindet sich auf der Höhe des Kowloon-Parks eine große Moschee.
In Hongkong herrscht subtropisches Klima mit feuchten und heißen Sommern und trockenen und milden Wintern. Die Temperaturen im Januar betragen 15 bis 20 Grad und steigen in den Sommermonaten auf durchschnittlich fast 30 Grad. Besonders ungewohnt mag die hohe Luftfeuchtigkeit sein, vor allem in den Monaten April bis August. Werte von 97 % sind keine Seltenheit. Von April bis September sorgt der Monsun für große Niederschlagsmengen, vor allem in Form von plötzlichen Wolkenbrüchen. Im Sommer (Juli–September) ist Taifun-Saison, und während dieser orkanartigen Stürme herrscht teilweise Ausgangsverbot, an das man sich auch halten sollte. Hongkong kann man das ganze Jahr über bereisen, jedoch sind die Monate Juni bis August doch klimatisch eventuell recht anstrengend. Es gibt allerdings auch viel Schatten und eine frische Brise.
Weiterlesen auf WikiVoyage (Quelle) - Lizenz: CC-by-SA 3.0.