Landeswährung ist der Dirham (Abkürzung AED). Ein Dirham unterteilt sich in 100 Fils. Es gibt 25- und 50-Fils- sowie 1-Dirham-Münzen als Hartgeld. Zudem gibt es 5-, 10- ,20- ,50- ,100-, 500- und 1000-Dirham-Scheine. Für einen Euro bekommt man im Moment ca. 4,6 AED. Zum Teil sind auch noch ältere 200-Dirham-Scheine im Umlauf. Der Dirham ist die Währung der Vereinigten Arabischen Emirate und gilt somit auch in den Nachbaremiraten.
Die nationale Notrufnummer für medizinische Notfälle, die Feuerwehr und die Polizei ist die 999.
Abu Dhabi hat kein sehr ausgeprägtes Strandleben. Es gibt in der Stadt zwei öffentliche Strände, die auch ordentlich sind, aber keine Möglichkeit zum Duschen oder Umziehen bieten. Viele der größeren Hotels haben einen Privatstrand, den man auch als Nicht-Hotelgast gegen Gebühr (ab ca. 15 € bis 50 € am Tag) nutzen kann. Spätestens ab Juni ist es aber sowieso zu heiß und zu feucht, sich den ganzen Tag am Strand aufzuhalten. Ab Oktober kann man es dann wieder aushalten.
Spätestens wenn die Sonne am Horizont sinkt und der letzte Gebetsruf des Tages, die "Isha" verhallt ist, trifft sich die jugendliche Spaßgesellschaft von Abu Dhabi. Besonders auffällig sind die röhrenden Jet-Skis, die jeden Abend vor der Wellenbrecher-Insel über das Wasser preschen. Aufmerksamkeit ist den halbstarken Wellenreitern gewiss.
Das Nachtleben in Abu Dhabi ist vielfältig und bietet für jede Altersgruppe etwas. Es gibt diverse Lokale, Kneipen Discos und Clubs, die täglich meist bis 3 Uhr morgens geöffnet haben und durchweg europäischen Standard haben. Die Clubs und Discos sind immer in den Hotels. Dabei hat es nichts zu sagen, dass sich eine Disco in einem 5 Sterne Hotel befindet. Es gilt der gleiche Dresscode wie in Deutschland. Nur auf Sandalen sollte man verzichten. In vielen Kneipen gibt es Livemusik, die überwiegend hervorragend ist. Nicht in allen Restaurants gibt es Alkoholausschank, dafür aber in allen Clubs und Diskos.